Noch einen Schritt weiter und dann wird uns bewusst: Hier kommen wir so rasch nicht mehr heraus. Wer einmal einen Fuß in die engen Gassen der Medina (Altstadt) von Fès gesetzt hat, weiß, wovon wir sprechen. Die Medina von Fès ist das verwinkeltste Labyrinth, in dem wir jemals waren.
Fès ist eine der vier Königsstädte Marokkos und zurecht eines der beliebtesten Reiseziele des Landes. Ein Aufenthalt in Fès darf unserer Meinung nach bei keiner Marokko-Reise fehlen. In diesem Blogartikel zeigen wir dir die schönsten Sehenswürdigkeiten in Fès und verraten dir unsere Tipps für einen Rundgang durch die älteste Medina Marokkos.
Inhalt
1. Sehenswürdigkeiten und Highlights in der Medina von Fès
Fès ist anders als Marrakesch. Ursprünglicher, authentischer, spannender. Das Flair, das viele in Marrakesch vermissen – in Fès findest du es! Fès war ganz ohne Zweifel einer unserer liebsten Stopps unserer Marokko-Reise.
Das Herzstück von Fès ist dessen Medina, also die Altstadt. Die Medina von Fès wird dich überrollen – genau wie uns. Anfangs waren wir uns nicht sicher: Sollen wir es hier mögen oder hassen? Mal waren wir fasziniert, dann angewidert, mal begeistert, mal entsetzt. Gerüche, Geschmäcker, Geräusche – wohl niemand hier bleibt von einer Überforderung der Sinne verschont.
Wir würden nicht sagen, Fès sei schön im klassischen Sinn – das ganz bestimmt nicht. Aber die Medina ist ein Spektakel, das man so schnell nicht vergisst. Die folgenden Highlights solltest du in Fès nicht verpassen. Wir haben sie zu einem kleinen Rundgang zusammengefasst, sodass du dich vor Ort leichter orientieren kannst.
Du möchtest lieber in Begleitung eines erfahrenen Guides unterwegs sein? Können wir gut verstehen! Bei einer privaten Führung bringt dich dein Guide zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Fès und teilt natürlich auch viel Wissen mit dir.
Hier kannst du die Führung buchen: Private Tour durch Fès
Bab Rcif: Das östliche Eingangstor zur Medina von Fès
Wir starten unseren Rundgang am lebendigen Place Rcif. Hier befindet sich das gleichnamige Stadttor, das Bab Rcif. Es ist das östliche Eingangstor zur Medina von Fès. Dass sich hinter einem so weitläufigen Platz hunderte, ja tausende enge Gassen verstecken, kann man sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht so recht vorstellen.
Am Place Rcif kommen Einheimische zu jeder Tageszeit zusammen. Familien sitzen in Gruppen beisammen, essen, trinken, die Kinder spielen – kurzum: Der Platz ist ein Ort des Zusammenkommens. Vor allem abends ist hier richtig viel los.
Die Gerbereien von Fès: Chouara Tanneries
Einmal durch das Tor spaziert, geht es los Richtung Norden, zu den berühmt-berüchtigten Gerbereien von Fès. „Immer der Nase nach“, heißt es. Und es stimmt. In den Chouara Tanneries von Fès wird nach traditioneller Methode Leder per Hand gegerbt. Und das bedeutet: Die Arbeiter stehen in großen Bottichen und verarbeiten die Tierhaut – ein unvorstellbarer Arbeitsplatz!
Je näher du dem Gerberviertel kommst, desto bestialischer wird der Geruch. Mit ziemlicher Sicherheit wird dich vor Ort einer der Händler aus den umliegenden Ledershops abpassen und dir auch gleich ein Büschel aus frischer Minze in die Hand drücken. (Deine Geruchsnerven werden es dir danken.) Es ist nämlich so: Fast jeder Ledershop besitzt eine Terrasse, von der aus du die Tanneries aus der Vogelperspektive ansehen kannst.
Unser selbsternannter Guide nimmt uns aber zuvor direkt ins Geschehen mit. Und hier überschlagen sich die Eindrücke endgültig: Es ist laut und unfassbar dreckig, die Sonne brennt, überall Tierhäute, Wasser spritzt von allen Seiten. Das Schlimmste jedoch ist der unerträgliche Gestank. Unser Tipp: Möglichst nirgendwo streifen und den Atem so gut wie möglich anhalten.
Falls du sowieso schnell Ekel empfindest, dann beobachte die Tanneries lieber gleich aus sicherer Entfernung von einer der Terrassen. Eintritt zahlst du keinen. Man hofft, dass du im Anschluss eine Tasche kaufen wirst – arabische Verkaufsstrategie. Wir haben unserem selbsternannten Guide dennoch ein kleines Trinkgeld gegeben.
Medersa Attarine: Ehemalige Koranschule
In vielen Städten Marokkos zählen ehemalige Koranschulen zu den schönsten Sehenswürdigkeiten – so auch in Fès. Die Medersa Attarine befindet sich direkt in der Medina und ist unbedingt einen Besuch wert. Von den Gerbereien erreichst du die Medersa in nur wenigen Minuten zu Fuß.
Die Medersa Attarine stammt aus dem 14. Jahrhundert. Von außen ist sie unscheinbar, aber innen umso eindrucksvoller. Hier wartet ein wunderschöner Mix aus marokkanischen Fliesen, Mosaiken und Schnitzereien auf dich und dazu eine ruhige, beschauliche Stimmung. Unser Tipp: Such dir am besten ein Zeitfenster zwischen den großen Reisegruppen. Wir haben etwas abgewartet und hatten die Medersa Attarine ganz für uns allein – unbezahlbar.
Besuchen kannst du die Medersa Attarine unabhängig von deiner Religion (dies ist in Marokko nicht immer der Fall). Ebenfalls sehr sehenswert ist eine weitere Koranschule in Fès, die Medersa Bou Inania. Leider hatte diese während unseres Besuchs geschlossen.
Infos zum Besuch der Medersa Attarine
Eintritt: 20 Dirham
Öffnungszeiten: 9 bis 17 Uhr
Kairaouine-Moschee (=Qarawīyīn-Moschee)
Gleich neben der Medersa Attarine liegt die Kairaouine Moschee. Sie ist gleichzeitig eine Universität, welche bereits im 9. Jahrhundert gegründet wurde und damit als die älteste Universität in der islamischen Welt gilt.
Wenn du keine Muslimin bzw. kein Muslim bist (so wie wir), bleibt dir der Zugang zur Moschee leider verwehrt. Durch eines der vielen Tore darfst du jedoch einen Blick in das Innere werfen. Unglaublich aber wahr: 20.000 Menschen finden hier Platz.
Einer der Mitarbeiter hat uns auch angeboten, mit unserer Kamera ein paar Fotos zu knipsen. So konnten wir immerhin anschließend anhand der Schnappschüsse erahnen, was wir verpasst haben.
Die Souks (Märkte) in der Medina von Fès
Weiter geht’s durch die Souks (d.h. die Märkte) von Fès. Auf den ersten Blick wirkt die Medina von Fès wie ein einziger, alles umfassender Souk. Die einzelnen Souks sind allerdings – zumindest in gewissem Maße – thematisch gegliedert. Mal stehen Obst und Gemüse zum Verkauf, mal ist es Handwerk (z.B. Lampen und Accessoires), mal Gewürze.
Suchst du ein Mitbringsel oder ein neues Lieblingsstück für zu Hause? Dann bist du in den Souks von Fès richtig. Wir haben für unsere Wohnung eine wunderschöne, orientalische Lampe gekauft und wurden vom Shop-Betreiber sogar in die dazugehörige „Fabrik“ geführt. Da hatten wir wohl echt Glück, denn es war wirklich spannend zu sehen, wie dort gearbeitet wurde. Auf dem Place Seffarine kannst du beispielsweise dabei zusehen, wie Metall- und Kupfer-Accessoires hergestellt werden.
Wenn du so wie wir auf orientalisches Interieur stehst, wird die Medina von Fès wie ein kleines Paradies für dich sein. Den herzallerliebsten Gewürzverkäufer, den du auf dem Foto siehst, haben wir übrigens auf unserem Weg von der Kairaouine Moschee Richtung Westen gefunden.
Unser Tipp: Aufs Verhandeln nicht vergessen! In Marokko ist es üblich, dass man ungefähr die Hälfte bzw. ein Drittel vom Erstgebot des Händlers zahlt.
Bab Bou Jeloud: Das westliche Eingangstor zur Medina von Fès
Unsere Entdeckungstour endet am Bab Bou Jeloud, dem berühmten, prächtigen Blauen Tor. Es ist wohl das schönste und bekannteste Stadttor von Fès und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Der Name „Blaues Tor“ ist ein bisschen irreführend: Das Mosaik des Blauen Tors ist nämlich nur auf dessen Außenseite blau. Auf der anderen Seite ist es grün. Das Tor ist gerade einmal gut 100 Jahre alt und damit verhältnismäßig jung.
Ganz ehrlich: Wir haben beide keine Klaustrophobie, aber in dem Moment, als wir wieder die Sonne erblicken können, sind wir beide wirklich froh. Kurioserweise wird der Bereich hinter dem Tor übrigens von Einheimischen „Platz der verlorenen Touristen“ genannt. Tja, da ist wohl was Wahres dran.
2. Essen und Trinken in Fès: Tipps für Restaurants und Cafés
Wir lieben die marokkanische Küche und Fès ist definitiv ein guter Ort, um sich durch alle möglichen Gerichte zu probieren. Falls du dich vegetarisch ernährst, dann können wir die App HappyCow sehr empfehlen. Hier ein paar Restaurant-Tipps für Fès:
The Ruined Garden: Der Name ist Programm: Du sitzt hier im Garten eines alten Hinterhofs – ein einzigartiges Vintage-Ambiente! Serviert wird kreative, marokkanische Küche. Auch für VegetarierInnen gut geeignet.
Café Clock: Eine Institution in Fès und unter westlichen TouristInnen einer der beliebtesten Treffpunkte in der Medina. Die kleine Oase liegt versteckt in einem Hinterhof und ist perfekt geeignet, um eine Pause vom Trubel einzulegen. Das Café Clock liegt in der Nähe des Blauen Tors.
Café Restaurant Al Oud: Kleines, gemütliches Lokal mitten in der Medina mit hervorragender Küche zu günstigen Preisen.
Yalla Yalla: Kleines Street-Food-Lokal gegenüber des Blauen Tors. Perfekt für ein schnelles Mittagessen geeignet.
3. Übernachten: Hotel-Tipp für Fès
Wir haben in Fès im wundervollen Karawan Riad übernachtet und sind immer noch ein bisschen sprachlos. Ohne zu übertreiben, ist dieses Riad die wunderschönste Unterkunft, in der wir jemals übernachtet haben. Das Riad wurde von zwei französischen Paaren vor Jahren gekauft und mit eigenen Händen 10 Jahre lang renoviert.
Es gibt keine klassischen Zimmer, sondern Suiten – jede davon ist einem bestimmten Thema entsprechend ausgestattet. Die Einrichtungsstücke wurden von den EigentümerInnen aus vielen Ländern dieser Welt zusammengetragen. So viel Liebe fürs Detail haben wir überhaupt noch nie in einem Hotel gesehen.
Eines der Highlights des Karawan Riad ist dessen Dachterrasse, von der man beim Frühstück einen atemberaubenden Blick auf die Medina von Fès genießt. Einziger Wermutstropfen: Das Karawan Riad ist relativ teuer. Wenn du dir aber etwas Besonderes gönnen möchtest, dann können wir dir dieses Hotel von ganzem Herzen empfehlen.
Lese-Tipp: Wir haben auch ein eigenes Review über das Karawan Riad verfasst.
Hier kannst du das Hotel buchen: Karawan Riad
4. Weitere Reisetipps für Fès: Transport, Sicherheit & Co
Transport vor Ort: Wie komme ich in Fès von A nach B?
Je nachdem, wo sich deine Unterkunft befindet, kannst du in Fès das meiste problemlos zu Fuß erreichen. Für weitere Strecken gibt es in Fès Taxis. Hier nutzt man vorrangig die sogenannten Petits Taxis (kleine Taxis). Anders als die Grands Taxis (große Taxis) passen sie nämlich eher in die schmalen Gassen von Fès.
Am besten du bestehst darauf, dass der Taxifahrer den Taxameter einschaltet. Falls der Fahrer sich weigern sollte, dann frag am besten den nächsten. Üblicherweise kostet eine Fahrt innerhalb der Stadt nicht mehr als 30 Dirham.
Reiseführer für Marokko
Wenn dich deine Reise nicht nur nach Fès, sondern auch in andere Teile Marokkos führt (was wir sehr hoffen), dann können wir dir den Stefan-Loose-Reiseführer sehr empfehlen. Loose-Reiseführer zeichnen sich dadurch aus, dass sie ziemlich ausführlich und sehr gut recherchiert sind.
Die Neuauflage des Marokko-Reiseführers von Stefan Loose erschien im Jahr 2022 und ist damit ziemlich aktuell. Unser Fazit: Perfekt für alle Individualreisenden geeignet!
Hier kannst du den Reiseführer kaufen: Stefan Loose Marokko
Sicherheit in Fès
Wenn du gerade eine Marokko-Reise planst, dann hast du dich vermutlich schon mit dem Thema Sicherheit auseinandergesetzt. Die gute Nachricht: Wir haben Fès nicht weniger sicher als andere große Städte in Marokko erlebt und wir selbst haben keine negativen Erfahrungen gemacht. Die schlechte Nachricht: Natürlich ist es angebracht, in Marokko und damit auch in Fès, etwas vorsichtiger zu sein.
Die Medina ist eng und wuselig. Taschendiebstähle können schon einmal vorkommen, daher würden wir dir empfehlen Wertgegenstände eng am Körper zu tragen. Spaziergänge in der Medina würden wir nachts auf ein Minimum reduzieren. Ganz abgesehen davon, dass man sich in den dunklen Gassen nicht wohlfühlt, kann es (selten, aber doch) schon einmal zu einem Übergriff kommen.
Aber noch einmal: Uns ist überhaupt nichts passiert und wir hätten auch gar keine Bedenken, wieder nach Fès zu reisen. Wir haben uns in Fès sogar wohler gefühlt als in Marrakesch. Die Wahrscheinlichkeit, dass du von einem Händler abgezockt wirst und zu viel bezahlst, ist um ein Vielfaches höher als dass wirklich etwas passiert.
Transparenz: Einladung & Affiliate Links
Wir wurden vom Karawan Riad auf die Übernachtungskosten für zwei Nächte eingeladen. Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!
Warst du schon einmal in Fès und hast noch weitere Tipps für Sehenswürdigkeiten? Wie hat es dir gefallen? Wir freuen uns auf deinen Kommentar mit deinen Erfahrungen!
Hallo zusammen, da wir uns im Vorfeld unserer Marokko-Reise über u.a. euren Blog informiert hatten, würde ich gerne einen aktuellen Eindruck vom Herbst 2024 anschließen: Fès hat inzwischen was die Preise betrifft ordentlich aufgeholt. Die Unterkünfte sind, wenn man mit den Einschränkungen der Riads leben kann, noch deutlich billiger, aber der Rest hat nachgezogen. Was uns aufgefallen ist: wir haben noch nie so viele schlecht gelaunte und rücksichtslose Menschen (gegenseitig, nicht nur Touristen gegenüber) auf einen Haufen gesehen wie in der Medina von Fès. Ich habe keine Ahnung, was da in den letzten Jahren passiert ist, aber das war kein Vergleich zu dem bunten Gewimmel in Marrakech. Auch das Handeln war deutlich kantiger. Wir haben in der Regel mehr bezahlt, Trinkgeld wurde häufig im Vorfeld eingefordert und ein ‚non, merci!‘ wurde häufig mit mehrsprachigen Beschimpfungen beantwortet. Ah: und bitte Euros mitnehmen. Wer Trinkgeld in Dirham gibt, der ist eigentlich schon unten durch.
Ein dreitägiger Besuch der Medina berechtigt sicher nicht zu einem Urteil über die Bevölkerung, aber empfehlen würd ichs niemandem. Ich hatte den Eindruck, die Neustadt ist etwas positiver. Aber leider auch nicht schön.
Liebe Michaela,
vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar und deine ausführlichen Erfahrungen. Sehr spannend, dass ihr es so anders erlebt habt, als wir. Mag sein, dass sich wirklich viel verändert hat. Wir würden gern mal wieder nach Marokko reisen.
Liebe Grüße,
Kathi & Romeo
Fes habe ich genau gleich wie ihr empfunden – die chaotischste und verwirrendste aller Medinas – da findet man kaum je wieder raus. Da war jene in Marrakesch fast übersichtlich dagegen. Ansonsten fand ich auch, dass Fes zwar nicht besonders schön aber doch besonders spannend ist….
Hey,
coole Beiträge habt ihr über das Land meiner Eltern.
Ihr solltet unbedingt mal wieder in der Medina von Fez vorbeischauen. Fast alles (inklusive das Geberviertel) wurde renoviert und restauriert. Das Gerberviertel stinkt nun auch halb so viel :P………Ich weiss das könnte den alten Charme vermissen lassen und ihr währet wohl halb so überfordert wie ihr es damals wart, bin aber der Meinung die Medina ist jetzt viel begehbarer und sieht besser aus. Schaut mal wieder vorbei !
Hallo Mounir,
wow, das ist ja interessant – das wussten wir gar nicht! Einerseits schade, aber dann doch irgendwie auch gut, dass die Medina jetzt begehbarer ist. Wir wollten sowieso bald mal wieder nach Fez kommen. Bin sehr gespannt, was sich verändert hat!
Alles Liebe,
Kathi
Danke für die info, wir machen uns dann auf jeden fall auf die suche (immer der nase nach ?)
Lg
Hallo ihr zwei,
Cooler blog hab grad eure marokko beiträge verschlungen.
Wollte fragen ob ihr die adresse der gerberei noch habt?
Lg
Manu
Hallo liebe Manu,
vielen Dank :) Marokko ist ein großartiges Land! Die Gerbereien sind grundsätzlich kaum zu verfehlen. Frag am besten in deiner Unterkunft nach, damit man dir den Weg dorthin noch einmal anhand einer Karte zeigt. Wie der spezielle Leder-Shop mit der Terrasse hieß, in dem wir waren, können wir dir leider in diesem Moment nicht sagen – wir haben aber irgendwo eine Visitenkarte und sehen gerne mal nach, ob wir die noch finden. Es gibt dort aber wie gesagt einige Terrassen, von denen du einen schönen Blick auf die Gerbereien von oben hast.
Wenn du sonst noch Fragen zu Marokko hast, kannst du dich gerne bei uns melden.
Liebe Grüße,
Kathi und Romeo