Japan – dieses Land ist so anders und speziell, dass uns manchmal echt die Worte fehlen. Japan ist eines dieser Länder, das deine gesamte Aufmerksamkeit fordert – und zwar vom ersten Moment der Planung an. Wir müssen an dieser Stelle zugeben: Wir waren selten zuvor in der Vorbereitung auf eine Reise dermaßen überfordert wie bei Japan.
Der Grund dafür: Japan überrollt dich. So viele fremde Eindrücke prasseln auf dich ein und du weißt im ersten Moment gar nicht, wo du mit der Recherche anfangen sollst – so ging es uns zumindest.
Falls du dich also in einer ähnlichen Situation befindest: Ruhig Blut. Japan ist im Grunde genommen sehr, sehr einfach zu bereisen. In diesem Artikel verraten wir dir unsere besten Japan Reisetipps für die Vorbereitung und Planung deiner Reise.
Inhalt
- 1. Vorbereitung: Japan Reisetipps vor deiner Reise
- 2. Anreise nach Japan
- 3. Transport in Japan
- 4. Reisekosten Japan: So viel Geld benötigst du
- 5. Sehenswürdigkeiten und Highlights in Japan
- 6. Essen und Trinken in Japan: Japanische Küche & Restaurantbesuche
- 7. Übernachten: Unterkünfte und Hotels in Japan
- 8. Internet in Japan
- 9. Verständigung in Japan: Reicht Englisch aus?
- 10. Weitere hilfreiche Japan Reisetipps: Apps, Verhaltenstipps & Co.
1. Vorbereitung: Japan Reisetipps vor deiner Reise
Was dich in Japan erwartet
Hochland und tropisches Paradies. Tempelstadt und modere Skyline. Alt und neu. Und dazu noch ein Kulturschock. Japan weiß seine Besucher*innen definitiv zu überfordern. Was wir damit sagen möchten: Du kannst in Japan alles erleben: Vom Strandurlaub über einen Aufenthalt in den Bergen bis hin zum Tempel-Hopping – all das ist Japan.
Wir gehen aber einmal davon aus, dass du dich auf deiner ersten Reise auf der klassischen Highlight-Route bewegen möchtest. Und hier sind es unserer Meinung nach drei Dinge, die dieses Land ausmachen:
- Kultur: Die japanische Kultur ist ein Mysterium, das wir wohl niemals ganz verstehen werden. Dass die kulturellen Unterschiede dermaßen eklatant sind, war uns vorher nie so bewusst. In die japanische Kultur einzutauchen und einen Einblick in diese faszinierende Welt zu erhalten, war eines der Highlights unserer Reise. Wir reden hier von Manga, Anime und Cosplay, von den Essgewohnheiten, den Teezeremonien, den Umgangsformen, den verrückten Toiletten und vielem mehr. Eine Reise nach Japan ist eine Reise in eine andere Welt.
- Tempel und Schreine: Eng mit der Kultur verknüpft sind die vielen buddhistischen Tempel sowie die Schreine, die du im gesamten Land findest. Wir hätten den Zeremonien und Ritualen stundenlang zusehen können. Das kulturelle Zentrum Japans ist übrigens Kyoto.
- Das moderne Japan: Noch niemals zuvor waren wir in einem Land, in dem so viele Dinge automatisiert ablaufen wie in Japan. Japan ist für uns der Inbegriff von Futurismus. Spätestens, wenn du das erste Mal eine japanische Toilette siehst, wirst du verstehen, wovon wir sprechen.
Reisezeitraum: Welche Jahreszeit ist am besten geeignet?
Japan ist riesengroß und erstreckt sich über mehrere Klimazonen. Du kannst Japan somit prinzipiell das gesamte Jahr über bereisen (Stichwort Skiurlaub). Wir beschränken dieses Kapitel allerdings auf die Hauptinsel Honshū, konkret auf die Ziele entlang der Strecke von Tokio über Kyoto nach Osaka (siehe unsere Reiseroute).
Keine Frage: Japan zur Kirschblüte zu bereisen, ist das Nonplusultra. Im rosafarbenen Blütenkleid präsentiert sich Japan gleich noch ein bisschen hübscher und fotogener als sonst. Das alles hat seinen Preis: Zur Kirschblüte ist Japan noch einmal voller und teurer.
Wir selbst waren im Mai in Japan – genauer gesagt in der Woche nach der Golden Week. Das ist auch schon das nächste Stichwort: Die Golden Week solltest du unbedingt meiden. Innerhalb einer Woche, genauer gesagt zwischen 29. April und 5. (bzw. 6.) Mai, gibt es vier Feiertage. Soweit möglich, nimmt sich hier jede/r frei, um zu verreisen – und zwar gerne im eigenen Land. Züge und Hotels sind oft ausgebucht bzw. hoffnungslos überteuert und Sehenswürdigkeiten überlaufen.
Nach der Golden Week beruhigt sich die Situation aber schnell. Wir selbst waren mit unserem Reisezeitraum im Mai jedenfalls sehr zufrieden. Natürlich hätten wir gerne das eine oder andere Fotomotiv mit Kirschblüten erlebt, doch wir können uns wirklich nicht beklagen. Wir hatten sehr angenehme Temperaturen fürs Sightseeing und zum Glück auch kaum Regentage dabei.
Eine Alternative zum Frühling ist der Herbst: Wenn sich die Blätter verfärben, stellen wir uns Japan ebenfalls sehr fotogen vor.
Reisedauer: Wie lange soll ich in Japan bleiben?
Schwierige Frage, da sehr individuell. Generell würden wir sagen: je länger, desto besser. Da eine Japan-Reise natürlich ein bisschen ins Geld geht, werden sich die meisten nicht unbegrenzt Zeit lassen. (Infos zu Reisekosten findest du weiter unten in diesem Blogartikel.) Unser wichtigster Tipp: Versuche niemals, alles sehen zu wollen. Das ist unmöglich – überhaupt bei einem Land wie Japan.
Wenn du die wichtigsten touristischen Highlights besichtigen möchtest (so wie wir es gemacht haben), dann solltest du mindestens zwei Wochen in Japan bleiben. Unser Programm war allerdings – das müssen wir zugeben – sehr straff.
Ganz generell würden wir dir eine Reisedauer von drei Wochen empfehlen. Dann hast du nämlich noch etwas mehr Spielraum und kannst auch den einen oder anderen Tagesausflug von Tokio machen.
2. Anreise nach Japan
Die gute Nachricht: Von Österreich, Deutschland und der Schweiz gibt es mehrere Direktflüge nach Tokio. Die Flugzeit beträgt etwa 11 Stunden – das ist natürlich relativ lange, doch immerhin kannst du ohne Umsteigen einreisen, was sehr praktisch ist.
Wir selbst flogen von Wien nonstop auf Einladung mit der japanischen Fluglinie All Nippon Airways (ANA) nach Tokio. Für uns beide war es unser erster Flug mit ANA und wir können die Fluglinie sehr empfehlen.
Von Wien fliegst du mit dem Dreamliner (Boeing 787-9) nach Tokio. Und zwar ziemlich komfortabel: In der Economy Class von ANA hast du nämlich deutlich mehr Beinfreiheit als bei anderen Flügen. Exakt 86 cm beträgt der Sitzabstand – wir haben nachrecherchiert. Romeo ist jedenfalls mit seinen 1,83 m nicht am Vordersitz angestoßen.
Ein Highlight ist natürlich auch die japanische Besatzung. Alle Flugbegleiter*innen waren ausgesprochen höflich und zuvorkommend. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und so ganz nebenbei kannst du beim Flug nach Japan schon ein bisschen in die japanische Kultur eintauchen.
Unser Fazit: Wir haben uns an Bord sehr wohl gefühlt und würden uns auch privat jederzeit wieder für einen Flug mit ANA entscheiden.
Hier kannst du nach günstigen Flügen suchen: Skyscanner
Einreise nach Japan: Wissenswertes & Infos
Mit einem österreichischen oder deutschen Reisepass benötigst du kein Visum, um nach Japan einzureisen. Du darfst 90 Tage bleiben und kannst deinen Aufenthalt vor Ort auf 180 Tage verlängern.
Während des Flugs erhältst du ein Einreiseformular sowie ein Zoll-Formular, die du bei der Einreise abgibst. Beide sind nicht sehr umfangreich – es geht eher um allgemeine Daten, u.a. musst du eine Adresse in Japan angeben (d.h. dein Hotel). Einen Stift dabeizuhaben ist jedenfalls eine gute Idee. Bei der Einreise wird auch ein Foto von dir gemacht und Fingerabdrücke werden genommen – das war’s.
Vom Flughafen Tokio in die Stadt
In Tokio gibt es zwei internationale Flughäfen: Narita und Haneda. Narita liegt viel weiter außerhalb als Haneda. Die meisten Flüge steuern (leider) Narita an. Wenn du nach Haneda fliegst (was mit ANA der Fall ist), dann darfst du dich freuen, denn der Weg in die Stadt ist um einiges kürzer.
Vom Flughafen Narita
Der Flughafen Narita liegt ziemlich weit von Tokio entfernt. Sehr beliebt ist die Fahrt mit dem JR Narita Express. In etwa 60 Minuten erreichst du die Tokyo Station. Falls du einen Japan Rail Pass hast (Infos folgen gleich), ist das die richtige Wahl für dich, denn die Fahrt mit dem JR Narita Express ist hier inkludiert.
Ohne Japan Rail Pass solltest du dich eher für die Keisei Line entscheiden. Entlang der Strecke fahren mehrere, jeweils unterschiedlich schnelle Züge. Wenn du Geld sparen möchtest, dann verzichte auf die teuerste Variante („Skyliner“), denn die kostet immerhin über 20 Euro (one-way).
Vom Flughafen Haneda
Vom Flughafen Haneda bist du ziemlich schnell und günstig in der Stadt. Nimm am besten den Monorail. Die Fahrt damit ist im Japan Rail Pass inkludiert. Vom Flughafen bis zur Endstation, dem Bahnhof Hamamatsuchō, brauchst du gerade einmal 15 Minuten. Dort kannst du unter anderem in die Yamanote Line umsteigen.
3. Transport in Japan
Grob gesprochen gibt es in Japan drei Möglichkeiten, um von A nach B zu gelangen: Die unter Reisenden populärste Variante ist der Zug (dazu verraten wir gleich mehr).
Daneben gibt es aber auch die Möglichkeit, mit dem Bus durch Japan zu reisen. Mit dem Bus reist es sich günstiger – wenn du also aufs Budget schauen möchtest, dann empfehlen wir dir diese Variante.
Was viele gar nicht so sehr auf dem Radar haben, ist es, Japan mit dem Mietwagen zu bereisen. Zwar herrscht Linksverkehr, doch alles in allem soll das Fahren relativ einfach sein. Wir haben es bei dieser Reise nicht getestet, könnten uns aber durchaus vorstellen, beim nächsten Mal mit dem Auto durch Japan zu reisen.
Der schnellste Weg von A nach B: Zugfahren in Japan
Bestimmt hast du schon einmal ein Foto der berühmten japanischen Hochgeschwindigkeitszüge gesehen. Der sogenannte Shinkansen verbindet in Japan zahlreiche Orte miteinander. Zugfahren in Japan macht einfach Spaß: Du gelangst wahnsinnig schnell und stets pünktlich an deinen Zielort. Wir selbst waren mit dem Zug unterwegs und können es sehr empfehlen.
Wenn du mit dem Zug durch Japan reisen möchtest, dann könnte der Japan Rail Pass etwas für dich sein. Weitere Infos und Tipps dazu findest du in diesem Blogartikel: Reiseroute durch Japan & Zugfahren.
Hier kannst du den Pass kaufen: www.jrailpass.com
Innerhalb der Stadt: U-Bahn, Bus oder Taxi
U-Bahn- & Busfahren in Japan: Tipps zur Suica-Card
Wenn du einen Japan Rail Pass hast, kannst du einige Züge innerhalb der großen Städte damit kostenlos nutzen. (Mehr Infos findest du in diesem Artikel: Reiseroute & Zugfahren in Japan.) Allerdings existiert daneben auch ein klassisches U-Bahn-Netz und hierfür benötigst du spezielle Tickets. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Suica-Card.
Die Suica-Card ist eine aufladbare Karte, mit der du U-Bahnen, Busse und auch einige Züge verwenden kannst. Du lädst einfach einen bestimmten Betrag auf die Karte und wenn du damit durch die elektronische Schranke gehst, wird dir der Fahrpreis für die jeweilige Strecke ganz einfach abgebucht.
Der Fahrpreis ist mit einer Suica-Card immer um ein paar Yen günstiger, als wenn du Einzeltickets kaufen würdest. Ganz abgesehen davon, dass es unglaublich mühsam ist, sich vor jeder Fahrt ein Einzelticket zu kaufen. Der Fahrpreis ist nämlich nicht einheitlich festgelegt, sondern hängt von der Länge der Strecke ab. In der Regel kostet eine Fahrt ungefähr 170 bis 200 Yen (bzw. mit der Suica-Card ein paar Yen weniger).
Die Suica-Card kannst du übrigens direkt nach deiner Ankunft am Flughafen kaufen. Wir selbst haben dies am selben Schalter erledigt, an dem wir auch unseren Rail Pass abgeholt haben. Die Suica-Card kostet nichts, allerdings bezahlst du 500 Yen Kaution, die du zurückbekommst, wenn du die Karte retournierst.
Taxifahren in Japan
Am bequemsten reist es sich vor Ort natürlich mit dem Taxi. Wir selbst haben einige Mal das Taxi benutzt und können bestätigen, dass es nicht ganz günstig ist.
Als Preisbeispiel: Eine gut 20-minütige Fahrt hat uns etwa 30 Euro gekostet. Wir empfehlen das Taxi definitiv in erster Linie für kürzere Strecken. Wenn ein Tempel beispielsweise von der nächsten Bahn-Station sehr weit entfernt lag, es mit dem Auto aber nur 5 Minuten wären, haben wir uns für die letzte Strecke ein Taxi genommen.
Gut zu wissen: Taxitüren öffnen und schließen automatisch. Versuche also niemals, die Tür selbst zu öffnen bzw. zu schließen. Taxis kannst du ganz einfach vom Straßenrand herbeiwinken. Wenn das Schild leuchtet, ist das Taxi gerade frei.
4. Reisekosten Japan: So viel Geld benötigst du
Japan hat den Ruf, so unsagbar teuer zu sein, dass man sich eine Reise dorthin niemals leisten kann. Das können wir so nicht bestätigen. Natürlich ist Japan tendenziell ein teures Reiseland, keine Frage. ABER: Man kann sehr viel Geld sparen und manche Dinge kosten in Japan nicht mehr als bei uns in Österreich bzw. Deutschland.
Währung & Bezahlen in Japan
Die japanische Währung ist der Yen (abgekürzt ¥). Aktuell (Stand November 2023) entspricht 1 Euro ungefähr 160 Yen. Als kleine Eselsbrücke kannst du im Kopf behalten, dass bei diesem Wechselkurs 1.000 Yen ungefähr 6 Euro sind.
Es gibt ein paar Scheine (am geläufigsten sind die 1.000, 5.000 und 10.000 Yen-Scheine), sowie auffällig viele Münzen. Oft ist es so, dass du einen Schein hergibst und als Wechselgeld eine Handvoll Münzen zurückbekommst.
Wir hatten anfangs gelesen, dass es schwierig ist, Bankomaten (Geldautomaten) zu finden, an denen du abheben kannst. Das können wir so nicht bestätigen. Besonders an Bahnhöfen gab es immer Automaten, die unsere Bankomatkarte (Maestro) akzeptierten. Du musst nur auf den Zusatz „International ATM“ achten. Meist zahlst du eine Abhebegebühr von 216 Yen pro Transaktion.
Reisekosten in Japan
Reisekosten sind natürlich etwas sehr Individuelles. Wie teuer deine Japan-Reise wird, hängt unter anderem von folgenden Faktoren ab:
- von der Art der Unterkunft (Günstiges Hostel vs. teures Hotel)
- davon, wie deine Verpflegung aussieht (Günstige Ramen-Bars vs. namhafte Restaurants)
- von der Art des Transports (Busse vs. Shinkansen-Züge)
- und natürlich von der Art und Anzahl an Aktivitäten (Aussichtsplattformen, Museen etc.)
Preisbeispiele: Was kostet in Japan…?
- Großes Bier in einem Restaurant: 550 Yen
- Ramen in einem günstigen Lokal: 500-800 Yen
- Eintritt zum Tokyo Tower (untere Plattform): 1.200 Yen
- Eintritt zum Tokyo Skytree (untere Plattform): 2.100 Yen
- Cocktail in der New York Bar in Tokio: 2.800 Yen
- Eintritt zur digitalen Ausstellung teamLab Borderless in Tokio: 3.200 Yen
- Doppelzimmer in einem Mittelklasse-Hotel in Tokio: 150 Euro pro Nacht
- Fahrt mit der U-Bahn in Tokio: ca. 200 Yen
- Japan Rail Pass für 14 Tage: 80.000 Yen
Du merkst schon: Wenn du in günstigen Lokalen isst und kaum Alkohol trinkst, kannst du dich in Japan ziemlich günstig verpflegen. Teuer wird es, wenn du dir bestimmte Aktivitäten leisten möchtest. Dazu zählen unter anderem Aussichtspunkte, aber auch Museen.
Viel Sparpotenzial gibt es bei Unterkünften. Gerade, wenn du in Hostels oder Kapselhotels schläfst, kannst du hier einiges an Geld sparen.
Sonstige Tipps: Trinkgeld & Co
Es ist in Japan absolut nicht üblich, Trinkgeld zu geben. Ganz im Gegenteil: Trinkgeld zu geben, gilt in Japan eher als Fauxpas, denn guter Service wird vorausgesetzt. Wir würden dir auch empfehlen, dich daran zu halten – das gilt sowohl in Restaurants als auch bei Taxifahrten oder in Hotels.
Beim Bezahlen gibt es eine kleine Besonderheit: Du übergibst das Geld üblicherweise nicht direkt, sondern legst es auf ein kleines Tablett. Von dort nimmt es die Kassiererin oder der Kassier dann entgegen.
Wir empfehlen dir außerdem, immer genügend Bargeld mit dabei zu haben. Kreditkartenzahlung ist zwar üblich, aber es gibt durchaus genügend Cafés, Restaurants oder Shops, die ausschließlich Barzahlung akzeptieren.
5. Sehenswürdigkeiten und Highlights in Japan
Kommen wir zu spannenderen Themen: Was kann ich in Japan alles sehen? Welche Sehenswürdigkeiten darf ich nicht verpassen und wo liegen die Highlights des Landes?
Falls du zum ersten Mal nach Japan reist, dann wird dich deine Reise mit ziemlicher Sicherheit auf die Hauptinsel namens Honshū führen. Diese beherbergt alle touristischen Highlights: Das wäre zum einen die Hauptstadt Tokio – eine Metropole, wie wir sie noch nie gesehen haben. Außerdem befindet sich Kyoto, das kulturelle Zentrum Japans, mit den unzähligen Tempeln und Schreinen auf dieser Insel. Auch der Mount Fuji ragt auf der Insel Honshū in die Höhe.
Wir legen dir unseren ausführlichen Blogartikel ans Herz: Reiseroute durch Japan: Alle Stopps
Dort zeigen wir dir, an welche Orte wir gereist sind und was du jeweils vor Ort sehen kannst.
6. Essen und Trinken in Japan: Japanische Küche & Restaurantbesuche
Schon Wochen vor unserer Reise haben wir uns extrem auf die japanische Küche gefreut. Von allen Seiten wurde uns Vorfreude auf die vielen traditionellen Gerichte gemacht. In Japan wird sehr viel Wert auf gutes Essen gelegt – etwas, das einem als TouristIn sofort auffällt.
Klassiker und Spezialitäten in Japan: Traditionelle Gerichte
- Sushi: Na klar – wie könnte es auch anders sein? Das bekannteste japanische Gericht gibt es immer und überall. Es gibt auch viele Running-Sushi-Restaurants. Die vegetarische Auswahl ist meist sehr begrenzt (dazu gleich mehr).
- Ramen: Unser persönlicher Favorit. Ramen ist eine japanische Nudelsuppe (genauer gesagt bezeichnet das Wort die darin befindlichen Nudeln). Die Zubereitung und die Zutaten variieren. Kleine, günstige Ramen-Lokale findest du an jeder Ecke. Meist gibt es nur ganz wenige Sitzplätze und du bestellst am Automaten (auch dazu gleich mehr).
- Okonomiyaki: Die Spezialität in Osaka. Okonomiyaki ist ein Gericht aus Eiern und Kohl sowie anderen beliebigen Zutaten (Gemüse, Fleisch etc.), das mit einer speziellen Sauce gewürzt wird. Traditionellerweise wird es auf einer Eisenplatte gebraten – meist direkt vor deinen Augen.
- Takoyaki: Ebenfalls eine Spezialität aus Osaka. Takoyaki sind kleine Teigbällchen, in denen jeweils ein kleines Stück Oktopus zu finden ist. Die Bällchen werden vor dem Servieren mit einer speziellen Sauce sowie Katsuobushi-Flocken (hauchdünne Flocken aus getrocknetem Fisch) verfeinert.
- Mochi: Kleine, klebrige, zähe Reiskuchen mit unterschiedlichen Füllungen. Die besten haben wir in Nara bei Nakatanidou gegessen, der übrigens den Rekord als schnellster Mochi-Macher Japans hält.
Vegetarisch Essen in Japan
So sehr wir bislang vom japanischen Essen geschwärmt haben, jetzt kommt leider ein kleines „Aber“. Die japanische Küche ist nämlich leider sehr (!) fleisch- und fischlastig. Das geht soweit, dass es in sehr vielen Restaurants unmöglich ist, etwas Vegetarisches zu essen zu finden, wenn man sich strikt vegetarisch ernährt. Der Grund: Viele Suppen werden aus Fleisch bzw. Fisch hergestellt.
Wir persönlich essen ja kaum Fleisch (Romeo) bzw. kein Fleisch (Kathi) und insgesamt sehr wenig Fisch, haben allerdings in Japan der Einfachheit halber fleischbasierte Suppen gegessen. Wenn dich das nicht stört, dann ist es relativ einfach. In Ramen-Bars kannst du einfach bitten, das Stück Fleisch wegzulassen.
Andernfalls ist es leider schwieriger. Wir empfehlen dir unbedingt, dir schon vorab Restaurants zu suchen, in denen es vegetarische Gerichte gibt. Praktisch dafür ist die App Happy Cow.
Unsere Tipps für Restaurants mit vegetarischen Gerichten:
- Tokio: T’s Tantan, Afuri, Ain Soph, 8ablish
- Kyoto: Engine Ramen, Ain Soph
- Osaka: Mizuno
Dos and Don’ts: So funktioniert der Restaurantbesuch in Japan
Zwei Dinge werden dir ziemlich rasch auffallen, wenn du in Japan Restaurants besuchst:
1. Vor vielen Restaurants findest du die Speisekarte in Form von Plastik-Gerichten in der Auslage. Du kannst deine Auswahl also anhand dieser Modelle treffen.
Und 2. Bestellt wird in günstigen Lokalen sehr häufig am Automaten. Das Ticket, das dir der Automat ausspuckt, übergibst du dem Personal (entweder der Kellnerin/dem Kellner oder direkt der Köchin/dem Koch).
Wissenswertes zum Restaurantbesuch in Japan
- Üblicherweise setzt du dich nicht unaufgefordert an einen Tisch, sondern wartest, bis ein/e Mitarbeiter/in dir einen zuweist. Es kann durchaus vorkommen, dass du warten musst – besonders bei beliebten Restaurants sind wir regelmäßig Schlange gestanden. Da in Japan aber alles sehr effizient abläuft, hielt sich die Wartedauer in Grenzen.
- Du erhältst praktisch immer kostenloses Trinkwasser oder Tee. Wir hatten das Gefühl, dass es absolut okay ist, nichts Zusätzliches zu trinken zu bestellen.
- Das Tuch (meist ist es in Plastik verpackt), kannst du nutzen, um dir die Hände zu säubern. Oft gibt es keine zusätzlichen Servietten.
- In Ramen-Lokalen kannst du um eine Papierschürze bitten, um deine Kleidung vor Fettspritzern zu schützen.
- Schlürfen ist nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht. An diese Geräuschkulisse muss man sich als EuropäerIn erst einmal gewöhnen.
- Bezahlt wird häufig nicht am Tisch, sondern bei der Kasse am Ausgang.
- Trinkgeld ist absolut nicht üblich.
7. Übernachten: Unterkünfte und Hotels in Japan
Mit Sicherheit hast du schon einmal davon gelesen, dass Übernachten in Japan relativ teuer ist. Das stimmt zwar, aber wir hätten es – um ehrlich zu sein – noch teurer erwartet. Es gibt die unterschiedlichsten Unterkünfte und für jedes Budget ist eine Variante dabei. Zu den gängigsten zählen:
- Stadthotel: Von klassisch über modern ist alles dabei. Die Zimmer sind meist relativ klein.
- Kapselhotel: Eine Besonderheit in Japan. Du mietest kein Zimmer, sondern eine kleine Kabine.
- Hostels: Entweder im Schlafsaal-Bett oder auch im privaten Doppelzimmer.
- Ryokan: Traditionelles Hotel, dessen Zimmer mit Tatami-Matten ausgelegt sind. Oft schläfst du auf einem japanischen Futon.
Wir selbst haben meist in relativ modernen Hotels übernachtet und für unser Doppelzimmer pro Nacht um die 150 Euro ausgegeben. Frühstück ist übrigens selten inkludiert – Ryokans sind hiervon eine Ausnahme. Das Frühstück ist häufig stark an den japanischen Geschmack angepasst. Die „westliche“ Auswahl beschränkt sich meist auf Granola, Joghurt, Brot und vielleicht ein Croissant oder Ähnliches.
Welche Hotels wir konkret empfehlen können, verraten wir dir in diesem Artikel: Reiseroute & Hoteltipps
8. Internet in Japan
Kostenloses und meist sehr zuverlässiges WLAN findest du in vielen Hotels, Flughäfen und Bahnhöfen. Auch an manchen öffentlichen Plätzen ist die Auswahl an kostenlosen WLAN-Spots gar nicht so schlecht. Falls du nur hin und wieder deine Mails checken möchtest, reichen diese Optionen vermutlich aus.
Wir selbst haben uns allerdings auf Reisen schon an den Luxus gewöhnt, immer und überall Dinge recherchieren zu können und uns auch navigieren zu können. Wenn du das auch möchtest, hast du zwei Optionen:
- SIM-Karte kaufen
- Pocket WiFi-Route mieten (unsere Wahl und Empfehlung)
Pocket-WiFi-Router in Japan: Unsere Tipps
Was ist ein Pocket-WiFi-Router?
Mit einem Pocket-Wifi-Router kannst du all deine Geräte (Smartphone, Laptop, Tablet – meist bis zu 10) verbinden und bist damit ständig online. Der Router ist ziemlich klein und passt in jede Tasche. Der Akku hält ungefähr 9 Stunden – wenn er ständig eingeschaltet und in Verwendung ist. Wir hatten aber einfach immer eine Powerbank dabei und das Akku-Problem war gelöst.
Was kostet ein Pocket-WiFi-Router?
Ein Router wird stets gemietet (und nicht gekauft). Die Kosten berechnen sich nach der Anzahl der Miettage. Der Preis variiert auch je nach Betreiber. Grob gesprochen zahlst du für 14 Tage ungefähr 100 Euro. Wenn ihr zu zweit unterwegs seid und das Internet regelmäßig nutzt, seid ihr mit einem Router in preislicher Hinsicht fast immer günstiger dran als mit einer SIM-Karte.
Wo kann ich den Pocket-WiFi-Router mieten?
Es gibt eine ganze Menge Anbieter, doch meist ist es völlig egal, wo du den Router mietest. Wir haben einige Anbieter verglichen, doch das Angebot ist fast überall dasselbe. Unser Tipp lautet aber, den Router schon von zu Hause aus zu bestellen, denn so sparst du Geld.
Bei Ankunft am Flughafen kannst du den Router dann ganz einfach direkt in dem entsprechenden Shop abholen und bist sofort mit dem Internet verbunden.
Hier kannst du den Router online reservieren:
9. Verständigung in Japan: Reicht Englisch aus?
Was uns sehr überrascht hat: Die meisten Japanerinnen und Japaner sprechen sehr schlechtes oder gar kein Englisch. Für eine rudimentäre Verständigung reicht es aber oft aus. In Hotels hatten wir kaum Verständigungsprobleme: Hier sprechen die meisten Englisch.
Wir hatten anfangs Sorge, uns auf Bahnhöfen oder in U-Bahn-Stationen nicht zurecht zu finden. Diese Angst war aber unbegründet. Die wichtigsten Dinge sind immer auch auf Englisch angeschrieben – zumindest in Tokio, Kyoto und Osaka.
Anders sieht es in Restaurants aus. Zwar gibt es manchmal eine englischsprachige Speisekarte, das ist allerdings definitiv nicht die Regel. Meist trafen wir unsere Wahl anhand von Bildern in der Speisekarte oder mithilfe der Plastik-Gerichte vor dem Lokal. Das ist natürlich solange in Ordnung, solange man alles isst und keine Allergie hat.
Daher empfehlen wir dir auf jeden Fall die App Google Translate (mit dem Japanisch-Package) auf deinem Smartphone zu installieren. Das hat uns das eine oder andere Mal wirklich gerettet. Du kannst bei Google Translate nämlich ganz einfach ein Foto vom Geschriebenen machen und die Übersetzung wird dir am Handy angezeigt.
10. Weitere hilfreiche Japan Reisetipps: Apps, Verhaltenstipps & Co.
Reisestecker: Besorg dir mehrere Adapter
Ohne Reisestecker geht es leider nicht. Geräte aus Österreich und Deutschland (bzw. genauer gesagt die dazugehörigen Stecker) passen leider nicht in die japanischen Steckdosen. Du benötigst daher unbedingt einen passenden Adapter. Hin und wieder gibt es zwar auch USB-Anschlüsse, über die du deine Geräte laden kannst, doch das allein reicht nicht.
Noch etwas: Die Netzspannung in Japan beträgt gerade einmal 100 Volt (das ist die niedrigste weltweit) und die Netzfrequenz 50 Hertz. Hierzulande (Europa) liegt die Netzspannung bei 230 Volt. In der Regel kannst du deine Geräte aber auch bei dieser niedrigen Spannung verwenden – entsprechend mit weniger Power, was man beispielsweise daran merkt, dass der Föhn plötzlich nur halb so stark bläst. Ob deine Geräte auch für die niedrige Netzspannung gemacht sind, kannst du ganz einfach am Gerät bzw. am dazugehörigen Ladekabel prüfen.
In der Regel reicht ein einfacher Adapter (ohne Spannungswandler). Dieser ist der richtige: Reisestecker Japan (Wir hatten vier Stück dabei.)
Lade dir hilfreiche Apps herunter
Ohne manche Apps wären wir verloren gewesen. Na gut, „verloren“ ist vielleicht übertrieben, aber sie haben uns das Reisen definitiv stark erleichtert. Unsere Empfehlungen:
- Google Translate (lade dir das Japanisch-Package herunter, damit du es auch offline verwenden kannst): Wir waren nicht nur einmal dankbar, ein bestimmtes japanisches Schriftzeichen entschlüsseln zu können.
- maps.me oder CityMaps2Go (lade dir die Japan-Karte herunter, damit du es auch offline verwenden kannst): Perfekt, um dir einzelne Sehenswürdigkeiten und Restaurants zu markieren.
- Karten-App (iPhone) oder Google Maps: Für die Navigation von A nach B super. In Japan funktionieren sogar die Vorschläge für den öffentlichen Nahverkehr (U-Bahnen, Busse) sowie Zugverkehr beachtlich gut.
- Happy Cow: Für alle, die nach vegetarischen Restaurants suchen möchten.
- Ramen Beast: Findet Ramen Lokale in deiner Nähe.
Gut zu wissen: Praktische Verhaltenstipps
- In Japan gibt es kaum öffentliche Mistkübel. Das liegt an einem Giftgasanschlag in Tokio in den 90er Jahren. Danach wurden alle Mistkübel abmontiert. Es ist in Japan üblich, seinen Müll mit nach Hause zu nehmen und dort zu entsorgen.
- Essen und trinken in der Öffentlichkeit ist eher unüblich.
- Rauchen ist in der Öffentlichkeit verboten – es gibt allerdings spezielle Raucherbereiche. Dort stehen dann auf relativ engem Raum alle Raucherinnen und Raucher. Im Großen und Ganzen ist Japan jedoch nach wie vor ein Raucherland: In vielen Bars und Restaurants wird geraucht. Das hat uns sehr überrascht. In einigen Hotels gibt es auch noch Raucherzimmer.
- Kurios, aber wahr: Niemand würde sich in der Öffentlichkeit die Nase putzen. Stattdessen ist das bei uns in Europa verpönte „Hochziehen“ üblich.
- Die Japanerinnen und Japaner sind Weltmeister im Anstehen. U-Bahn, Toilette, Post: Es wird überall angestanden – niemand würde es wagen, sich vorzudrängen. Meist gibt es entsprechende Markierungen auf dem Boden, sodass du weißt, wo du stehen sollst.
- Zur Begrüßung und Verabschiedung verbeugt man sich üblicherweise. Das wirst du beispielsweise merken, wenn du ein Einkaufszentrum verlässt, oder wenn dich der/die RezeptionsIn des Hotels zum Lift bringt. Die Verbeugung ist ein Ausdruck des Respekts. Was man als TourstIn nicht so sehr mitbekommt: Die Dauer und Tiefe der Verbeugung hängt auch vom sozialen Status ab. D.h. der/die „Rangniedrigere“ verbeugt sich üblicherweise tiefer.
Reiseführer für Japan
Last but not least: Viele Reisetipps findest du ja bereits online (hier auf unserem Blog beispielsweise), dennoch haben wir immer auch gerne einen gedruckten Reiseführer dabei.
Wir haben lange überlegt und uns letztlich gegen einen Gesamt-Japan-Reiseführer und für mehrere Reiseführer je Stadt entschieden. Der Grund: Allgemeine Japan-Reiseführer decken das gesamte Land ab – wir waren letztlich „nur“ an vergleichsweise wenigen Orten und wollten daher nicht unnötig viel Gewicht mitschleppen.
Hier unsere Empfehlungen je Stadt (alle auf Englisch)
Lonely Planet Pocket Kyoto & Osaka (Für Osaka allein fehlt leider eine ausführliche Alternative am Markt.)
Oder als Alternative eine Gesamt-Japan-Ausgabe
Lonley Planet Japan (auf Deutsch)
Transparenz: Einladung & Affiliate Links
Wir wurden von All Nippon Airways (ANA) nach Japan eingeladen – vielen herzlichen Dank für diese tolle Möglichkeit! Damit ihr euch auskennt: Hin- und Rückflug sowie das Programm für die ersten 5 Tage (Tokio, Hakone, Osaka) wurden in finanzieller Hinsicht von ANA übernommen. In der Programmgestaltung waren wir frei – wir waren die gesamte Zeit über auf eigene Faust unterwegs. Wir entschieden uns, unseren Aufenthalt in Japan auf eigene Kosten zu verlängern.
Dieser Blogartikel enthält unsere persönlichen Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate Links. Wenn du etwas über die Links buchst oder kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Für dich ändert sich dadurch am Preis überhaupt nichts. Tausend Dank von uns beiden!
Warst du schon einmal in Japan? Hast du noch weitere Reisetipps oder Tipps zur Vorbereitung bzw. Planung einer Japan-Reise? Wir freuen uns auf deine Erfahrungen!
Hallo Ihr Zwei!
Ich möchte mich den anderen Kommentaren gerne anschließen! Ganz tollen Reiseblog habt ihr! Super hilfreich und toll gestaltet! Für uns geht es nächste Woche nach Japan und ich habe mir tatsächlich viele Tipps von Euch notiert 😁👍🏻
Ich werde mir mit Sicherheit noch mehr von euch anschauen und mit Freude, Interesse und Spannung lesen.
Vielen lieben Dank, dass ihr Eure Erfahrungen mit uns teilt, weiter so 🫶🏻
Ganz liebe und reiselustige Grüße
Liebe Kathy,
vielen lieben Dank für deine lieben Worte – diese freuen uns motivieren uns sehr. :)
Wir wünschen dir eine tolle Reise nach Japan!
Liebe Grüße,
Kathi & Romeo
Eure Webseite ist wirklich vom feinsten, übersichtlich, geordnet und enthält alles was benötigt wird. Ganz ganz große Klasse.
Danke
Rita
Vielen lieben Dank für das schöne Kompliment! :)
Hallo Ihr zwei,
Wir planen ebenfalls eine Reise nach Japan dieses Jahr und meine gesamte Vorbereitung besteht darin eure Berichte dazu zu lesen :D mit all den tollen Weiterleitungen zu noch mehr mehr mehr …
Ich suche immer nach solchen Seiten und hab recht schnell die anderen geschlossen weil ihr ein RundUmSorglosPaket geschaffen habt !
Vielen lieben Dank, dass ihr eure Erfahrungen und Ideen so schön aufgearbeitet mit uns teilt, es hilft wirklich SEHR !
Liebe Grüße,
Manu & Nico
Hallo ihr beiden,
oh wow, das ist ein wirklich wunderschönes Lob. Tausend Dank für deine lieben Worte zu unserem Reiseblog. :)
Wir wünschen euch schon jetzt eine traumhaft schöne Reise nach Japan. Es ist soooo ein faszinierendes Land. Wir hoffen, es gefällt euch genauso gut wie uns.
Ganz liebe Grüße,
Kathi & Romeo
Hallo ihr Zwei,
ich fliege nächstes Jahr im März nach Japan und habe bei meiner Reiseplanung so viel Inspiration bei euch sammeln können. Die Bilder als auch die Zusammenfassung eurer Reise sind einfach beeindruckend. Toll wie viel Herz darin steckt :-)
Liebe Grüße
Sina
Liebe Sina,
oh wie schön – das freut uns sehr! Vielen lieben Dank für deine Worte!
Wir wünschen dir schon jetzt eine tolle Japan-Reise mit vielen unvergesslichen Eindrücken.
Alles Liebe,
Kathi & Romeo
Wow, sehr ausführlich! Ich hab wirklich große Lust bekommen, nach Japan zu fliegen :-) Wer weiß, vielleicht ist es ja das Urlaubsziel für nächstes Jahr? ;-)
Liebe Christine,
oh ja – Japan ist sooo beeindruckend! Wir würden sofort wieder hin. Das Land muss man einfach gesehen haben. :)
Ganz liebe Grüße,
Kathi & Romeo