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Sommerfrische im Kamptal: Wandern, Winzer & unsere Tipps

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Weinreben soweit das Auge reicht, ein erfrischender Fluss und Kulinarik vom Feinsten – willkommen im Kamptal! Gerade einmal eine Stunde von Wien entfernt erwartet dich hier in Niederösterreich eines der bekanntesten Weinbaugebiete des Landes.

Durch das Kamptal schlängelt sich der namensgebende Kamp. Nicht nur, dass er dem Kamptal die perfekten Voraussetzungen für den Weinbau beschert, eignet er sich auch hervorragend für eine Abkühlung an heißen Tagen – Sommerfrische par excellence!

In diesem Blogartikel nehmen wir dich mit auf einen herrlichen Kurzurlaub im Kamptal. Wir zeigen dir unsere Lieblingsplätze, die tollsten Restaurants und verraten auch, welche Weinwanderung du keinesfalls verpassen solltest. Hier kommen unsere persönlichen Tipps für deinen Urlaub im Kamptal.

Kamptal Tipps

1. Kamptal: Das Weinbaugebiet im Überblick & was dich erwartet

Hallo Entschleunigung! Wer ein paar entspannte Tage inmitten von Weinbergen verbringen möchte, dem können wir eine Auszeit im Kamptal sehr ans Herz legen. Das Kamptal liegt im Bundesland Niederösterreich, genauer gesagt im Osten des Waldviertels, etwa eine Autostunde von Wien entfernt.

Im Herzen des Kamptals liegt Langenlois, Österreichs größte Weinstadt. Wir müssen ja zugeben, dass wir die Bezeichnung „Stadt“ ein wenig irreführend finden. Das Flair ist eher dörflich und gemütlich – zum Wohlfühlen jedenfalls.

Die malerische, sanft hügelige Landschaft des Kamptals mag auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz so eindrucksvoll erscheinen, wie man es aus manch anderen Weinbaugebieten gewohnt ist. Dafür wiederum strahlt das Kamptal ein angenehm authentisches, sehr gemütliches und heimeliges Ambiente aus.

Noch ein Plus: Der Kamp eignet sich hervorragend für ein erfrischendes Flussbad. Schon seit mehr als einhundert Jahren sucht man hier in den historischen Kamptalbädern Abkühlung. Die rot-weißen Badehäuser – allen voran jene im Strandbad Plank an Kamp – erinnern an anno dazumal und versprühen herrlichen Retro-Charme.

Kleiner Tipp: Ein Aufenthalt im Kamptal lässt sich super mit einem Besuch von Krems und der Wachau verbinden. Hier gelangst du zu unserem ausführlichen Blogartikel: Tipps für Krems.

2. Ausflugsziele & Wanderwege im Kamptal: Unsere Tipps

Weinwandern: Weinweg Langenlois

(Wein-)Wanderwege gibt es im Kamptal jede Menge. Wir selbst haben uns für den Weinweg Langenlois entschieden, den wir wirklich wärmstens empfehlen können. Der sechs Kilometer lange Rundwanderweg führt dich in rund zwei Stunden durch die bekanntesten Rieden von Langenlois.

Die Besonderheit dieses Weinwegs: Du wanderst hier an Aussichtspunkten, Info-Points und Skulpturen vorbei. Der Weg ist also sehr informativ bzw. interaktiv gestaltet. Wir hätten das so gar nicht erwartet und waren ziemlich begeistert, wie viel Liebe fürs Detail in die Gestaltung des Wegs gesteckt wurde.

Wer gerne Wein trinkt, für den gibt es noch ein Special: Für 25 Euro pro Person erhältst du ein Weinglas samt Umhängetasche, Buch und Info-Broschüre sowie – ganz wichtig – einen Schlüssel. Damit kannst du die insgesamt drei Weinsafes aufsperren, die du entlang des Weges findest und dir unterwegs edle Tropfen schmecken lassen. Ziemlich feine Sache, wie wir finden!

Los geht’s übrigens im Zentrum von Langenlois beim Ursin Haus (= Café & Wein) oder direkt beim Loisium. Der Weg führt zunächst eher bergauf, ehe du nach kurzer Zeit schon die ersten Themen-Stationen erreichst. Einer unserer liebsten Stopps ist übrigens die große Aussichtsplattform, die sich etwa auf halbem Weg der Strecke befindet. Von hier (aber auch von vielen anderen Punkten) hast du einen herrlichen Blick über die Weingärten.

Unser Tipp: Am schönsten ist es hier oben eindeutig am späten Nachmittag, wenn die Sonne schon etwas tiefer steht. Es gibt außerdem praktisch keinen Schatten – die Mittagshitze ist also weniger empfehlenswert.

Langenlois Weinwandern

Heiligenstein & Kamptalwarte

Unser Lieblingsplatzerl zum Sonnenuntergang im Kamptal ist der Heiligenstein, genauer gesagt der Bereich rund um die Kamptalwarte. Der Heiligenstein ist ein 360 Meter hoher Berg – oder besser gesagt Hügel. So alpin fühlt es sich dann hier oben doch nicht an.

In Gipfelnähe des Heiligensteins befindet sich die weithin sichtbare Kamptalwarte. Von der 21 Meter hohen Aussichtswarte hast du einen herrlichen Fernblick. Bei klarer Sicht kannst du bis zum Ötscher und zum Schneeberg blicken.

Geöffnet hat die Kamptalwarte allerdings nur zu sehr ausgewählten Uhrzeiten, nämlich zwischen Mai und Oktober jeweils am Wochenende sowie an Feiertagen am Nachmittag. Aber keine Sorge: Auch, wenn die Warte geschlossen hat, dann lohnt sich ein Besuch des Heiligensteins. Der Blick ist nämlich auch so herrlich – wir sprechen aus Erfahrung.

Die Kamptalwarte erreichst du am besten vom Ort Zöbing, der zur Gemeinde Langenlois gehört. Von Zöbing bist du zu Fuß etwa eine halbe Stunde durch Waldwege unterwegs, ehe du die Kamptalwarte erreichst. Alternativ gibt es auch längere Rundwanderwege von Langenlois aus.

Du möchtest nicht ganz so weit wandern, aber dennoch eine nette Aussicht genießen? Am Fuße des Heiligensteins findest du in Zöbing einige Heurige, von denen du ebenfalls einen sehr netten Blick genießt. Steuere am besten die Zöbinger Kellergasse („Am Heiligenstein“) an.

Kamptal Sonnenuntergang

Strandbad Plank am Kamp

Flussbaden? Yes, please! Zugegeben, es benötigt ein wenig Überwindung. Der Kamp ist nämlich für seine recht erfrischenden Wassertemperaturen bekannt. Ungefähr 17 Grad hatte er bei unserem Besuch. Brrr!

In den Flussbädern entlang des Kamps wurde schon vor über 100 Jahren gebadet. Ein besonders empfehlenswertes Plätzchen ist das Strandbad Plank am Kamp. Der Anblick der rot-weiß-gestrichenen Badehäuser versetzt in alte Zeiten und überhaupt scheint hier ein wenig die Zeit stehen geblieben zu sein.

Wer ein Naturbad mit nostalgischem Charme sucht, dem können wir einen Besuch des Strandbads Plank am Kamp nur wärmstens empfehlen. Zum Strandbad gehört auch der Strand-Heurige „Das Bachmann“ – ein nettes Plätzchen für Kaffee und Kuchen oder einen kleinen Snack. Tolle Sache: Der Eintritt zum Strandbad ist kostenlos, um eine Spende wird jedoch gebeten.

Unsere Fotos sind übrigens zeitig am Morgen entstanden, als wir das Strandbad komplett für uns hatten. Später ist dann natürlich um einiges mehr los, aber selbst um die Mittagszeit war das Bad bei unserem Besuch überhaupt nicht überlaufen.

Strandbad Kamp

Gars am Kamp

Nördlich von Plank am Kamp gelangst du in den Luftkurort Gars am Kamp. Um die Jahrhundertwende war Gars am Kamp das Sommerfrische-Ziel im Kamptal schlechthin.

Oberhalb von Gars am Kamp thront die weithin sichtbare Burgruine. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist eine der ältesten Burganlagen Österreichs. Im Sommer dient die Burgruine als außergewöhnliche Open-Air-Veranstaltungslocation. Hier finden beispielsweise jedes Jahr die Garser Opernfestspiele statt.

Du kannst die Burgruine aber auch einfach nur so besuchen und den Ausblick von hier oben genießen. Man blickt hinab Richtung Gars bzw. ins Kamptal. Ein Museum oder Ähnliches gibt es in der Ruine allerdings nicht.

Schloss Rosenburg

Wow, mit so einer herrlichen Schlossanlage hätten wir ehrlicherweise im Kamptal gar nicht gerechnet. Das mächtige Renaissanceschloss thront weithin sichtbar auf einem Hügel und ist – das war uns gar nicht bewusst – eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Niederösterreich.

Die weitläufige Schlossanlage bietet sich vor allem für einen ausgedehnten (Familien-)Ausflug an. Der Eintritt ist mit 15 Euro nämlich nicht gerade günstig, dafür wird aber jede Menge geboten: Da wäre zunächst einmal die herrlich gepflegte Gartenanlage. Besonders sehenswert finden wir den Rosen- sowie den Kräutergarten.

Die Räumlichkeiten des Schlosses kannst du ebenfalls besichtigen. Außerdem ist das Schloss Rosenburg bekannt für seinen Falkenhof. Im Burghof befindet sich auch ein kleines Restaurant, die Taverne, welche sich für eine Pause anbietet. Unser Fazit: Ein sehr sehenswertes Schloss. Wir empfehlen, genügend Zeit für den Besuch einzuplanen.

Schloss Grafenegg

Hallo Märchenschloss! Mit seiner markanten romantischen Architektur ist das Schloss Grafenegg ein ziemlicher Blickfang. In den Sommermonaten ist das Schloss Grafenegg besonders gut besucht, denn dann geht hier im weitläufigen Schlossareal das Grafenegg Festival über die Bühne.

Aber auch, wenn gerade keine Veranstaltung stattfindest, solltest du dem Schloss Grafenegg einen Besuch abstatten. Neben dem Schloss, das du im Rahmen einer Führung besichtigen kannst, ist vor allem auch der Wolkenturm sehr sehenswert. Diese Open-Air-Bühne aus Beton, Stahl und Glas ist so etwas wie das moderne Wahrzeichen von Grafenegg.

Der Schlosspark Grafenegg ist ganzjährig bei freiem Eintritt geöffnet. Bei Konzerten am Wolkenturm kannst du das Areal nur bis zu drei Stunden vor der Veranstaltung betreten.

Schloss Grafenegg

3. Kulinarik im Kamptal: Unsere Restaurant-Tipps

Esslokal in Hadersdorf am Kamp

Ganz große Empfehlung! Über das Esslokal sind wir mehr oder weniger zufällig gestolpert, sind aber der Meinung, dass man das Kamptal nicht verlassen sollte, ohne hier gespeist zu haben.

Haubenkoch Roland Huber zaubert hier Fantastisches. Wir haben ungelogen schon lange nicht mehr so gut gegessen. Die Speisekarte kombiniert gehobene Wirtshausküche mit asiatischem, kreativem Touch. Sehr fein: Auf Wünsche wird perfekt eingegangen und so wurde uns beispielsweise ein vegetarischer Hauptgang zubereitet, der nicht auf der Karte stand.

Das Ambiente im grünen Innenhof ist zauberhaft. Man sitzt sehr gemütlich im Schatten der Bäume. Wir lieben das bunte Mobiliar, das ein wenig an ein Bistro erinnert. Es ist ein bisschen, als würde man im Garten guter FreundInnen sitzen. Unser Fazit: Unbedingt besuchen und bitte reservieren – das Esslokal ist vollkommen zurecht sehr beliebt.

Esslokal Hadersdorf am Kamp

Weingut Bründlmayer in Langenlois

Im wunderschönen Innenhof des Weinguts Bründlmayer in Langenlois haben wir fantastisch gespeist. Das Weingut Bründlmayer ist eines der renommiertesten in Österreich – und das dazugehörige Restaurant, der Heurigenhof Bründlmayer, steht dem in puncto Qualität um nichts nach.

Auf der kleinen aber feinen Speisekarte findet man österreichische Klassiker genauso wie vegetarische Alternativen. Einen traditionellen Heurigen darf man sich nicht erwarten, Qualität und Preise sind im Heurigenhof Bründlmayer definitiv gehoben.

Wer sich etwas gönnen möchte, der lässt sich am besten gleich das 4-, 5- oder 6-gängige Überraschungsmenü schmecken. Im lauschigen Innenhof sitzt man traumhaft. Kleiner Tipp: Frag bei der Reservierung am besten nach dem Holztisch an der Stiege.

Der Heurigenhof bietet übrigens auch ein Picknick in den angrenzenden Weingarten-Zeilen an. Haben wir zwar nicht getestet, ist jedoch auch ganz bestimmt ein tolles Erlebnis.

Weingut Bründlmayer

Die Weinbeißerei in Mollands

Was für eine Lage! Wer auf der Suche nach herrlichen Ausblicken ist, der sollte der Weinbeißerei unbedingt einen Besuch abstatten. Von der Terrasse der Weinbeißerei genießt man nämlich einen fantastischen Blick.

Die Weinbeißerei ist ein Bio-Heuriger. Viele Zutaten, die hier auf den Tisch kommen, stammen aus dem eigenen Garten. Die meisten Gerichte sind kalt – typisch Heuriger eben. Und vieles davon eignet sich nur für FleischesserInnen – ebenfalls typisch Heurigen. Nicht ganz so typisch Heurigen: Die Portionen könnten in Anbetracht des Preises gerne etwas größer sein.

Unser Tipp: Vor allem an Wochenenden (aber besser eigentlich an jedem schönen Tag) solltest du unbedingt reservieren. Die Plätze auf der Terrasse sind heiß begehrt und drinnen ist das Ambiente nicht so ganz unser Fall.

Vinothek Alte Schmiede in Schönberg am Kamp

Kein klassischer Restaurant-Tipp, aber eine Empfehlung für Wein-LiebhaberInnen ist die Vinothek Alte Schmiede in Schönberg am Kamp. Wenn du Wein verkosten und für Zuhause mitnehmen möchtest, dann bist du hier bestens aufgehoben.

In einem 400 Jahre alte Gebäude kannst du an die 100 Weine aus dem Kamptal verkosten und zu Ab-Hof-Preisen kaufen. Hinter dem Tresen stehen heimische WinzerInnen, die dir den Wein ausschenken. Eine Weinprobe (1/16) kostet aktuell (Stand August 2020) 1,10 Euro. Bei Einkäufen ab rund 100 Euro wird der Preis erstattet.

Im Gebäude der Vinothek findest du auch ein Informationszentrum. Falls du also Flyer oder Broschüren für Wanderungen und/oder Ausflugsziele in der Region benötigst, dann wirst du hier ebenfalls fündig.

4. Unser Hotel-Tipp fürs Kamptal

Die Unterkunft unserer Wahl war das LOISIUM Wine & Spa Resort Langenlois. Es ist sozusagen der Platzhirsch unter den Hotels im Kamptal. Hier kann man wirklich eine herrlich entspannte Zeit verbringen.

Die Zimmer sind zwar in puncto Design nicht so ganz unser Geschmack, doch dafür wohnt es sich hier sehr komfortabel. Wir hatten eines der Kategorie Prestige und somit einen herrlichen Blick Richtung Weinberge und Langenlois – sehr zu empfehlen.

Apropos Weinberge: Im Loisium dreht sich alles um den Wein. Zum Hotel gehört auch die Loisium Weinwelt, jener Aluminium-Kubus, der aus der Landschaft ziemlich heraussticht. Im Inneren befindet sich eine riesige Vinothek und der Zugang zu den jahrhundertealten Weinkellern, die du im Rahmen eines Rundgangs (mit Audioguide oder Führung) besuchen kannst. Kurzum: Wer Wein mag, ist im Loisium gut aufgehoben.

Im Loisium darfst du dich auch auf einen Spa-Bereich, einen beheizten Außenpool sowie einen erfrischenden Naturbadeteich freuen – sehr toll an heißen Tagen. Auf den dazugehörigen Poolliegen liegt man sehr nett inmitten der Weinreben.

Hier kannst du das Hotel buchen: LOISIUM Wine & Spa Resort Langenlois

Loisium Langenhois
Loisium Langenlois Pool

Transparenz: Werbung

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit der Niederösterreich Werbung. Im Sommer 2020 dürfen wir insgesamt drei Sommerfrische-Ziele in Niederösterreich erkunden. Vielen Dank für diese tolle Kooperation!

Warst du schon einmal im Kamptal oder vielleicht sogar in Langenlois? Wie hat es dir gefallen? Hast du noch Fragen oder möchtest du deine Erfahrungen mit uns teilen? Wir freuen uns auf deine zusätzlichen Tipps!

6 Kommentare

  1. Hermann Paschinger

    Der Teil über GENUSS und KULINARIK IM KAMPTAL ist sehr interessant! Diesen Tipps werde ich folgen!

    1. Sommertage

      Vielen herzlichen Dank für das Feedback. Wir haben im Kamptal wirklich außerordentlich gut gespeist. :)
      Liebe Grüße,
      Kathi & Romeo

  2. Jacqueline

    Als „zuagroaste“ Loiserin kann ich Langenlois im Oktober wärmstens empfehlen. Wenn die Weinberge in gelb, rot und orange in der Herbstsonne leuchten, ist es einfach zum Niederknieen schön bei uns. ❤️ Ich habe es noch keinen Tag bereut, Langenlois als Wahlheimat auserkoren zu haben.

    1. Sommertage

      Hallo liebe Jacqueline, oh das glauben wir sofort! Den Oktober stellen wir uns so richtig schön vor und könnte sehr gut sein, dass uns die Region dieses Jahr ein zweites Mal sieht hehe. :)
      Ganz liebe Grüße nach Langenlois,
      Kathi & Romeo

  3. Step

    Eine der nettesten Weingegenden Österreichs, wie ich finde. Hatten von der AUA her auch mal einen Tag Besichtigung mit Führung sowie Lunch mit Weinbegleitung plus Winzerjause im Weinberg im Schloss Gobelsburg – das war echt schön (war auch im Oktober, der wahrscheinlich schönsten Jahreszeit mit dem besten Licht für die Gegend). Langenlois ist auch die Kellergasse am Sauberg mit ihren urigen Heurigen sehr zu empfehlen.

    1. Sommertage

      Hallo lieber Step,
      vielen lieben Dank für deine Erfahrungen! Oktober stellen wir uns als Reisezeit toll vor – um ehrlich zu sein, überlegen wir ja, im Herbst ein paar ruhige Urlaubstage im Kamptal zu verbringen. Schloss Gobelsburg und die Kellergasse in Langenlois merken wir uns, danke für die Tipps! :)
      Herzliche Grüße,
      Kathi & Romeo

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